Kooperationspartner

Die Frankfurt Foundation Quality of Medicines (FFQM) ist national und international gut vernetzt.

Im Vordergrund steht dabei die Zusammenarbeit mit Universitäten sowie  Fachgesellschaften im Bereich der pharmazeutischen Wissenschaften, um auf diese Weise die gesamte Bandbreite der Forschungskompetenz mit dem Ziel zu nutzen, geeignete Förderprojekte und Stipendiaten zu identifizieren.

 

Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG)

Ziele der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft sind:

  • die Förderung der Wissenschaft auf allen Gebieten der Pharmazie
  • die Förderung der Kooperation aller pharmazeutischer Fachdisziplinen innerhalb und außerhalb der DPhG
  • die Förderung der experimentellen pharmazeutischen Forschung und
  • die Förderung der wissenschaftlich orientierten Fortbildung auf allen pharmazeutisch relevanten Gebieten

Die Gesellschaft möchte Informationen über wesentliche, zukunftsorientierte Neuentwicklungen verbreiten, Stellungnahmen zu aktuellen Problemen von öffentlichem Interesse aus pharmazeutisch-wissenschaftlicher Sicht abgeben, die wissenschaftliche Pharmazie gegenüber der Legislative und ihren Ausführungsorganen vertreten, Behörden in Fragen der pharmazeutischen Ausbildung und bei Fragen zu Arzneimitteln beraten sowie Kontakte mit anderen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Fachgesellschaften der Pharmazie pflegen.

Angesichts dieser Grundsätze und mit relevanten Schnittmengen mit den Zielen der Frankfurt Foundation Quality of Medicines wurde eine intensive Zusammenarbeit in Fachfragen und Forschungsförderungsprojekten vereinbart.

https://www.dphg.de/

European Federation for Pharmaceutical Sciences (EUFEPS)
Steering Committee Network on Bioavailability and Biopharmaceutics (BABP)

Die European Federation for Pharmaceutical Scientists (EUFEPS) ist eine pan-europäische Fachgesellschaft, in der die Interessen pharmazeutischer Wissenschaftler aus Industrie, Hochschule, Behörden sowie sonstigen Prüf- und Forschungseinrichtungen zusammengeführt werden. Sie versteht sich als „die Stimme“ aller pharmazeutischen Wissenschaftler in Europa und unterstützt diese in ihren wissenschaftlichen Ambitionen und Forschungsaktivitäten.

Das EUFEPS Network Bioavailability and Biopharmaceutics hat sich zum Ziel gesetzt, in enger Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern der europäischen Zulassungbehörden die Entwicklung bzw. Überarbeitung von Leitlinien zur Arzneimittelqualität zu begleiten und durch wissenschaftliche Beiträge zu unterstützen. In diesem Zusammenhang wurde von dem Netzwerk die Global Bioequivalence Harmonisation Initiative gestartet, die durch die European Medicines Agency (EMA) und die amerikanische Food and Drug Administration (US-FDA) sowie andere internationale Behörden unterstützt wird. Bislang wurden von der Initiative vier internationale Konferenzen zur Harmonisierung der Bioäquivalenzkriterien durchgeführt.

https://www.eufeps.org/

Deutsche Plattform NanoBioMedizin

Trotz immenser Fortschritte in der modernen Medizin besteht immer noch großer Bedarf an neuen diagnostischen und therapeutischen Innovationen, um Krankheiten früher und gezielter diagnostizieren sowie besser und kostengünstiger therapieren zu können.

Eine Schlüsseltechnologie auf diesem Weg ist die Nanotechnologie, weil sie einerseits die Instrumente für eine noch detailliertere Analyse und ein daraus resultierendes besseres Verständnis der Krankheitsursachen und -abläufe liefert, und andererseits die Materialien zur Verfügung stellt, Krankheiten gezielter behandeln zu können.

Megatrends wie Personalisierte oder Regenerative Medizin sind ohne nanotechnologische Lösungen nicht zu realisieren.

Die Integration der Nanotechnologie in biomedizinische Anwendungen, kurz NanoBioMedizin genannt, erfordert neue Forschungsdisziplin übergreifende Konzepte und Wertschöpfungsketten. Dazu müssen Technologieentwickler aus den Materialwissenschaften, Chemie, Biologie und Physik mit medizinischen Anwendern wie Pharmazeuten, Klinikern und Industrieunternehmen zusammenarbeiten, um am Ende bedarfsgerechte Innovationen für Patienten auf den Markt bringen zu können. Als Rahmen für den erforderlichen Dialog all dieser Akteure ist eine deutsche NanoBioMedizin Plattform gegründet worden. Das Ziel, das mit dieser Plattform erreicht werden soll, ist eine integrierte Forschungsförderung von der Nanomaterialentwicklung bis zur Klinik, mit der das Potenzial in der deutschen NanoBioMedizin durch nachhaltige Forschungsthemen und Strukturen weiterentwickelt werden kann. Es soll eine Spitzenposition Deutschlands in dieser Zukunftstechnologie erreicht und gefestigt werden.

http://www.deutsche-plattform-nanobiomedizin.de/de/

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